Geldanschauung
Geldanschauung Podcast Folge 1:

Über Karotten redet man nicht.

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Kennt ihr die Geschichte von dem Esel, der eine Karotte vor sich sieht und der immer ein Schritt auf die Karotte zu läuft - 8 Stunden am Tag und dabei einen Karren zieht?

Vielleicht denkt dieser Esel „Karotten stinken!“. Vielleicht denkt dieser Esel „wer viele Karotten hat, ist ein Verbrecher und nimmt anderen Eseln die Karotten weg!“. Diese Geschichte ist vielleicht deine Geschichte. Vielleicht bist du der Esel.

Esel unter sich sagen ja: „Über Karotten redet man nicht!“. Menschen sagen: „Über Geld redet man nicht!“. Aber genau das wollen wir jetzt machen, denn genau diese Glaubenssätze - dass Geld einem nicht wichtig ist, dass Geld stinkt, dass viel Geld. nur Verbrecher haben, die anderen etwas wegnehmen - genau diese Glaubenssätze wollen wir hier beleuchten.

Ich möchte dich fragen: Ist Geld ein Mittel, um frei Leben zu können und sich Wünsche zu erfüllen? Oder ist Geld eher ein Synonym für Probleme? Hast du ab und zu Geldsorgen? Tust du Dinge, die Dich nicht glücklich machen, um Geld zu bekommen? Gibst du manchmal Geld aus, das du noch gar nicht hast und bringst dich damit in Schwierigkeiten?

Geld als Mittel zum Zweck

Wir wollen uns die Hürden anschauen, die viele Menschen davon abhalten, mit dem System „Geld“ ihren Frieden zu finden und sprichwörtlich ein zufriedenes Leben zu führen. Es geht hier also nicht nur um Geld. Geld ist nur das Mittel zum Zweck, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Wir wollen uns anschauen, worin der Unterschied zwischen armen und reichen Leuten liegen könnte. Sind wohlhabende Menschen cleverer als arme? Hatten sie mehr Glück? Haben alle Reichen geerbt oder im Lotto gewonnen? Oder liegt es vielleicht an einer anderen Einstellung zu Geld? Oder hat es am Ende etwas mit unseren Genen zu tun?

Natürlich wird Reichtum vererbt, aber wird auch die Fähigkeit zum Reichtum vererbt? Vielleicht kommen wir am Ende darauf, dass es tatsächlich etwas mit einem Gen zu tun hat, zum Beispiel das „Klug-an-die-Sache-heran-Gen“.

Die innere Einstellung: Ist Geld Dir wichtig?

Eine Frage vorab: Ist Geld wichtig? Ist Geld Dir wichtig?

Für viele Leute ist Geld eine unangenehme Sache so unangenehm, dass man gar nicht groß drüber reden oder nachdenken will. Du erkennst diese Leute gut daran, dass sie morgens mit mürrischen Gesicht in der S-Bahn sitzen und verschlafen zur Arbeit fahren. Noch besser erkennst du sie daran, dass sie nachmittags wieder zurück fahren, nach vielen Stunden harter Arbeit und Ärger mit dem Chef. Und in ihren mürrischen - und jetzt müden - Gesicht steht geschrieben: „Geld ist mir nicht wichtig!“

Zu denken, Geld sei nicht wichtig, ist die größte Brandstiftung des Lebens. Wer nicht merkt, was gespielt wird und dass vieles darauf ausgerichtet ist, dass die Leute sich selbst belügen, kann den richtigen Weg niemals finden.

Als Esel hat man vielleicht wenig Zeit darüber nachzudenken, ob man ein Esel ist und zieht acht Stunden am Tag den Karren. Danach ist man müde. Was will man da noch nachdenken? Dabei gibt es kaum ein wichtigeres Thema in unserem Leben als das Thema Geld. Geld engt ein oder gibt dir Freiraum. Geld beeinflusst Deine Ängste, Deine Zufriedenheit, Deine Gelassenheit, Dein Denken, Deine Worte, Deine Taten, Deinen Charakter... Geld beeinflusst. Geld ist wichtig.

Wann hast du das letzte Mal ein paar Stunden über Geld nachgedacht oder Dir von jemanden Ideen dazu geholt? Du hast sicherlich schon mal über ein neues Auto nachgedacht oder über eine neue Küche. Du hast sicherlich Deinen Urlaub gut geplant, aber hast Du auch mal deine finanzielle Situation durchdacht und geplant? Und ich meine damit nicht, einen Haushaltsplan zu machen, Einnahmen und Ausgaben aufzuschreiben und sich Gedanken zu machen, wie man die nächste Miete zahlen kann. Sondern ich meine den sogenannten Adlerblick, die Perspektive von oben, das Überlegen, ob das alles so Sinn macht, wie's gerade läuft - ob die Richtung stimmt. Denn wenn die Richtung nicht stimmt, dann ist egal, wie schnell Du rennst, du kommst niemals an das richtige Ziel. Viele fleißige Menschen geben Gas, aber so richtig Gas! Nur in die falsche Richtung.

Oft sind unbewusste Mechanismen am Werk, die wir hier an die Oberfläche holen wollen, um das System Geld zu durchschauen. Ziel des Ganzen ist, dass wir ein neues Denken und Fühlen in Bezug auf Geld bekommen, dass wir uns frei machen von Denkgewohnheiten anderer, die sehr schädlich für uns sind und die uns im Arbeitssklaventum halten. Jeder hat das Recht, frei zu sein!

Geht es da drumn, nie wieder arbeiten zu müssen? Nein, es geht darum, dass Tun und Lassen zu können, was man gerne möchte.

Kein sonstiges Lebewesen auf diesem Planeten - nicht das niederste Tier - verprostituiert sich 30 Tage lang, um dann seine Miete und sein Essen bezahlen zu können. Natürlich tut jedes Eichhörnchen und jeder Regenwurm irgendwie seinen Bau, sein Nest, bauen und Essen suchen, aber diese Tiere tun genau das, was sie gerne möchten und nicht, was der Chef möcht. Nicht, was das Finanzamt möchte. Nicht, was der Kunde möchte. Und am Ende ist der Regenwurm besser dran! Zumindest gegenüber dem Menschen, der den ganzen Tag von früh bis spät arbeitet, um dann auch nur eine Behausung und und eine Ernährung zu haben.

Zeit ist zwar kein Geld, aber beides bedeutet Freiheit

Wie gesagt, soll es aber nicht nur um Geld gehen. Wir brauchen ja nicht nur Geld, wir brauchen auch Zeit. Es nützt ja nichts, wenn man so viel Geld hat, das man so unabhängig ist, das man jedem seine Meinung geigen kann, wenn man aber beruflich oder anderweitig dermaßen eingespannt ist, dass man gar nicht über seine Zeit frei verfügen kann, dann kann man ja auch nicht tun oder lassen.

Wir möchten uns das Thema Zeit also genauso anschauen. Wir werden über Zeitdiebe reden und Strategien gegen Zeitdiebe finden. Wenn dir jemand Geld stiehlt, kommt die Polizei und derjenige wird bestraft. Wenn dir jemand Zeit stiehlt, kommt keine Polizei. Du musst selber aufpassen.

Abnehmende Lebenszeit und zunehmendes Vermögen

Vielleicht kennt Du ja auch Leute, die immer sagen, sie hätten keine Zeit. Falsch! Jeder Mensch hat exakt 24 Stunden Zeit am Tag. Es gibt nichts, was fairer ist als die Zeitverteilung am Tag. Die Frage ist also nur, wie man seine 24 Stunden einsetzt. Und wer sagt, habe Lust, aber keine Zeit, hat entweder in Wirklichkeit keine Lust oder nutzt das als Ausrede oder ist tatsächlich Geisel fremdbestimmter Impulse, also unfrei.

Beruflich Tun und Lassen können, was man möchte

Selbstbestimmt zu leben bedeutet, beruflich das tun zu dürfen, was man wirklich will. Wir wollen hier aber nicht über bestimmte Geschäftsmodelle sprechen. Das Internet ist schon voll von Leuten, die uns erzählen wollen, was man tun soll, um wahnsinnig viel Geld zu verdienen und nur noch Freizeit zu haben. Diese Leute, die uns konkret sagen, was wir tun sollen, wollen uns plump vor ihren eigenen Karren spannen. Aber wir wollen ja keine Esel mehr sein. Wir wollen nicht an einem Plan mitarbeiten, anderen Leuten ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, sondern wir wollen unser eigenes selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Wir wissen ja, wenn man selbst keinen Plan hat, haben andere Leute einen Plan für einen.

Egal, was man dir erzählt: Geldmaschinen kann man nicht fertig kaufen. Das wäre ja absurd. Geldmaschinen muss man sich immer noch selber ausdenken und selber bauen. Was jemand tun sollte, um finanziell frei zu werden und selbstbestimmt leben zu können, ist für jeden etwas anderes, weil jeder unterschiedliche Fähigkeiten und Ziele hat. Was ich mit großer Freude mache, ist für manch anderen sicherlich ein großer Graus, aber die grundsätzliche Idee, die viele Berater im Internet geben, nämlich dass man sein Hobby zum Beruf macht und damit nie wieder einen einzigen Tag im Leben arbeiten muss, über die wollen wir natürlich nachdenken.

Werbemechanismen versus Unabhängiges Denken

Zu einem selbstbestimmten Leben gehört aber nicht nur finanzielle Freiheit und Zeit zu haben, sondern Selbstbestimmung erstreckt sich ja auch auf das nicht-beruflich-finanzielle Leben. Es erstreckt sich auch auf das Privatleben. Und das fängt beim unabhängigen Denken an. Wir sind jeden Tag fremden Einflüssen Manipulationen ausgesetzt und merken das gar nicht - und es lässt sich auch nicht alles vermeiden. Wenn wir aber die Techniken, die hinter diesen Einflüssen stecken, durchschauen, können wir diese besser abwehren. Werbeprofis kennen Mechanismen, die viele nicht kennen und auch noch nie darüber nachgedacht haben, weil eben vieles im Unterbewusstsein wirkt. Vieles wirkt unbemerkt an unseren Verstand vorbei. Das ist natürlichen eine Schlacht mit ungleichen Mitteln. Und die allermeisten Leute wissen gar nicht, dass sie jeden Tag aufs Schlachtfeld geführt werden. Wir wollen uns die Manipulationstechniken und Werbemechanismen im Detail anschauen. Werbung und Manipulation ist wirklich überall. Selbst wer keine Zeitung mehr liest und kein Fernsehen mehr schaut, ist spätestens über andere Leute, mit denen er spricht, wieder diesen Techniken ausgesetzt. Wir wollen uns auf den Weg machen, das besser erkennen zu können. Da müssen wir uns anschauen, welchen Emotionen wir ausgesetzt werden, welche Auslöser da bei uns bespielt werden.

Jeder Input macht etwas mit uns.

Das ist ein langfristiger Prozess, der schon damit anfängt, welchen Informationen man sich überhaupt aussetzt. Jeder Input macht etwas mit uns. Es ist ein riesiger Unterschied, ob ich angstschürende Zeitungsmeldungen lese, oder Biografien erfolgreicher Leute, die ihren Weg beschreiben, wie sie etwas aufgebaut haben. Unabhängiges Denken für ein selbstbestimmtes Leben fängt auf einer ganz niedrigen Stufe an.

Wörter sind kein Zufall, sondern beeinflussen unsere Entscheidungen

Selbst wenn wir neutrale Informationen erhalten, sind diese in bestimmte Worte gepackt. Wenn es beispielsweise in den Nachrichten heißt, der Staat würde eine bestimmte Heizungsart fördern, -was denken wir automatisch? Was fühlen wir? Gegen so eine Nachricht kann ich überhaupt keinen Widerstand fühlen. Es ist durch und durch eine gute Sache. Das Geld kommt aus dem Nix und manche Leute profitieren davon. Das schadet niemanden. Wenn wir jetzt aber das Wort „Staat“ mit dem Wort „Steuerzahler“ ersetzen, bekommt die Nachricht einen ganz anderen Schwung, wenn es heißt: "Du als Steuerzahler bezahlst ein großen Teil bestimmter Rechnungen anderer Leute! Mitreden dürftest du dabei natürlich nicht.“ Was fühlst Du jetzt? Es ist dieselbe Nachricht. Natürlich fühlt man sich nicht gut, wenn man Geld abgenommen bekommt und ein anderer kauft sich etwas davon. Das wissen die, die die Nachrichten formulieren, ganz genau. Deswegen ist es auch immer so herum formuliert. Allein durch die Wortwahl werden wir schon beeinflusst. Wer das für Zufall hält, liegt falsch. Wenn wir uns das genauer anschauen, werden wir sehen, dass das eben kein Zufall ist. Es sind immer bestimmte Formulierungen und diese Formulierungen werden natürlich nicht zufällig von milliardenschweren Superprofis genutzt.

Wenn wir selbstbestimmt leben wollen, dürfen wir uns diesen Einflüssen nicht hingeben. Denn es ist klar, dass Worte eine Wirkung entfalten, - vielleicht im Unterbewusstsein - , das aber wiederum wirkt auf uns Gedanken und auf unsere Gefühle und beeinflusst letztendlich unsere Entscheidungen. Wir wollen aber freie, selbstbestimmte Entscheidungen treffen.

Da spielt auch viel mit rein, was ich am Anfang gesagt hab, dass wir uns nämlich selbst am Schopf packen müssen. Unsere Glaubenssätze, unsere gewohnten Denkweisen, unsere emotionalen schwarzen Löcher, die wir zu stopfen versuchen. Dabei kann man in ein schwarzes Loch sowieso reinschmeißen, was man will, es wird nie voll.

Wir wissen also viel in unser Inneres gucken, denn das hat mit am meisten Einfluss auf uns. Unsere Glaubenssätze, Denkweisen, Zwänge, Gefühle, nehmen wir mal das Beispiel einer Gewohnheit, - eine gewohnte Denkweise oder eine gewohnte Routine. Wenn wir etwas machen, so wie wir es immer machen, mag das vielleicht besonders wenig denk Energie kosten. Aber das heißt ja nicht, dass es die optimale Denkweise ist. Es ist vergleichbar mit dem Autofahren: Wir fahren eine Route immer auf die gewohnte Weise. Bis wir eines Tages, - nachdem wir schon jahrzehntelang die Strecke soundso gefahren sind - , einen Impuls von außen bekommen. Entweder eine Krise, d. h. ein Stau auf der bisherigen Route, oder ejemand, der mit uns fährt und sagt „Also ich fahre immer diesen anderen Weg!“ So dass wir plötzlich einen viel besseren Weg entdecken. Vorher wären wir gar nicht auf die Idee gekommen, einen anderen Weg auszuprobieren! Eine Gewohnheit bedeutet also, nicht denken zu müssen, sich nicht entscheiden zu müssen.

Sind wir Sklave oder Meister unserer Gedanken?

Selbstbestimmt zu leben bedeutet auch, eben nicht von Denkweisen, Gefühlen, Ängste und Zängen abhängig zu sein. Wer ist Sklave - und wer ist Meister? Sind wir Sklaven unserer Denkweisen? Dder beherrschen wir unsere Denkweisen? Sind wir Meister unserer Denkweisen?

Ganz viele Menschen lassen ihr Leben durch ihr Gehirn bestimmen. Aber man ist ja nicht sein Gehirn. Sondern man hat eines. Mann nutzt es. Das ist wie bei Auto: Man ist ja nicht sein Auto, sondern man hat es. Mann nutzt es, um irgendwohin zu kommen. Wenn mein Auto nicht dorthin fährt, wo ich gerne hin möchte, dann würde ich doch eingreifen würde. Ich würde doch das Lenkrad herrumreißen.

Aber wer sein Gehirn sein Leben bestimmen lässt, ist quasi am Lenkrad bewusstlos eingeschlafen und hat nicht die Kontrolle, wohin es geht im Leben.

Die innere Welt

Diese innere Welt ist sicherlich der größte Posten, den wir zu bearbeiten haben auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Wir sind nunmal Menschen, mit einem Körper, mit Bedürfnissen, mit einer guten oder einer schlechten Kindheit, mit Gefühlen, mit unterbewussten Dingen, die in uns schlummern. Und es sind genau diese Glaubenssätze, die uns am meisten sabotieren: Es ist doch völlig klar, wenn ich der Meinung bin, dass nur schlechte Menschen Geld haben, dann wird mein Unterbewusstsein jeden Tag daran arbeiten, auf gar keinen Fall ein schlechter Mensch zu werden. Wenn du also eine negative Einstellung zu Geld hast, genau dann würde ich Dich bitten, dran zu bleiben. Denn du zerstörst Dich selbst und merkst es nicht.

Also was kannst du hier erwarten?

Es wird viel um Geld gehen. Letztendlich geht es aber um alles. Im wahrsten Sinne des Wortes!

Meine Frage an euch ist jetzt interessiert euch das? Oder fragst Du Dich eher „Wie lange?“ - „Wie lange muss ich am Bordstein entlanglaufen, um 20 Pfennig zu finden, damit ich jemanden anrufen kann, den das interessiert?“

Ich kann mir vorstellen, jede Woche ein Thema genauer anzuschauen. Beispielsweise: Glaubenssätze. Investments. Was ist Geld überhaupt? Was ist der Wert von Geld? Was ist Inflation eigentlich und was bedeutet es für mein Leben?

Aber ich mach das natürlich nur, wenn es jemanden interessiert. Deswegen würde ich mich über einen Kommentar auf YouTube freuen, bei welchem Thema du gerne in die Tiefe gehen würdest: Was sind Themen, die Dich beschäftigen? Ich greife es gerne auf.

Und die Leute, die sich kein spezielles Thema wünschen, würde ich bitten, ein Like oder ein YouTube-Abo dazulassen, damit ich sehe, ob das Thema insgesamt überhaupt für euch relevant ist. Das würde mich freuen, bis dahin!

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Geldanschauung.de - Ein Podcast über den Versuch, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Folge 01: Über Karotten redet man nicht!

Kennt Ihr die Geschichte von dem Esel, der acht Stunden am Tag einen Karren zieht, weil er einen Bündel Karotten vor sich sieht? In diesem neuen Podcast wollen wir uns fragen, ob wir unbemerkt vielleicht genau dieser Esel sind.

Euch erwarten Anregungen und Gedankenspiele zu Themen, die uns beim Versuch, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, nützlich oder hinderlich sind.

In einem Rundumschlag irgendwo zwischen Philosophie und Psychologie werden wir uns nicht nur das Thema Geld anschauen, sondern uns schädlichen Einflüssen bewusst werden und vor allem auch unsere innere Gedankenwelt in Bezug auf Geld auf den Prüfstand stellen - denn oft sind es die eigenen Denkweisen und Glaubenssätze, die uns auf dem Weg in die Freiheit ein Bein stellen.

Viel Spaß!